Interview Daniel
BA: Hi Daniel!
Daniel: Hallo!
BA: Du bist ja nun auch schon einige Zeit bei uns. Verrate uns doch zum Einstieg etwas über dich – wer bist du, was machst du…
Daniel: Ich heiße Daniel und bin seit April 2021 als Entwickler bei Brain Appeal tätig. Ich komme ursprünglich aus Koblenz und bin während der Schlussphase meines Informatikstudiums bei Brain Appeal in den Beruf eingestiegen. Nach nun fast einem Jahr Wohnen in Mannheim habe ich mich hier gut eingelebt und kann mich nur glücklich schätzen.
BA: Das ist sehr schön. Und wie kam es dazu, dass du dich bei Brain Appeal beworben hast?
Daniel: Ich glaube, das ist der richtige Zeitpunkt, um mich zum einen bei meinem Vermittler zu bedanken, welcher nach zwei Monaten die perfekte Stelle für mich gefunden hat und zum anderen auch bei Jörg, der die Bewerbung trotz der hohen Anzahl an Studiensemestern nicht direkt in den Mülleimer geworfen hat. Am Ende ging alles so schnell, dass ich nach gefühlt einer Woche, nachdem ich erst von der Stelle erfahren hatte, bereits den Arbeitsvertrag in der Hand hielt. Von einem gewöhnlichen Bewerbungsprozess kann hier keine Rede sein.
BA: Was gefällt dir besonders gut an der Arbeit? Warum machst heute den Job, den du heute machst?
Daniel: Dass ich später mal in der IT arbeite, war spätestens mit meinem ersten PC in meiner Kindheit klar. Später während dem Studium bin ich dann auch recht schnell im Programmieren aufgegangen. In meiner Freizeit habe ich zum Beispiel auf Codingame einfache KIs programmiert, welche gegen KIs anderer Programmierer angetreten sind. Mein erster HiWi Job an der Uni war Webentwicklung mit Symfony, also im Grunde genau das, was ich heute auch bei Brain Appeal mache. Was mir besonders gut an meiner Arbeit, bzw. generell am Programmieren gefällt, ist das gleiche, was mich auch in den Schachverein gebracht hat. Es gibt für mich kaum was Schöneres, als sich zu fordern und nach kreativen Lösungen zu suchen. Ich kann mich zu den glücklichen Menschen zählen, welche Spaß an ihrem Beruf haben.
BA: Wie kommst du im Team zurecht?
Daniel: Hervorragend! Man hat gleich im Bewerbungsgespräch festgestellt, dass hier stark auf ein gutes Miteinander gesetzt wird, und ich habe mich direkt gut aufgehoben gefühlt. Ich wurde von Beginn an von den erfahrenen Kollegen in das Unternehmen und meine Aufgaben herangeführt und konnte mich, wie ich finde, auch super leicht in das aufgeschlossene Team integrieren. Es ist immer ein Ansprechpartner parat, wenn man Hilfe braucht, selbst wenn nach Feierabend das liegengebliebene Auto zur nächsten Werkstatt gezogen werden muss...
Die Einarbeitung übertraf auch alle Erwartungen, die man stellen könnte. Mir wurde von Beginn an vollstes Vertrauen entgegengebracht und ich wurde in kürzester Zeit in laufende Projekte integriert. Dabei hatte ich bei der Umsetzung meiner ersten Aufgaben sehr viel Freiraum, was bei einem Berufseinsteiger wie mir nicht selbstverständlich ist. Es wurde auch ausdrücklich kommuniziert, dass zu Beginn noch keine Erwartungshaltung mir gegenüber besteht und ich konnte mich erst mal ohne Druck austoben und mich beweisen. Ich denke, wir haben uns gegenseitig überrascht, wie schnell ich mich tatsächlich produktiv im Team beteiligen konnte. Ich wurde ebenfalls von Beginn an in die Konzeption mit eingebunden und das Einbringen von Ideen wurde immer begrüßt. Es gab nie eine Situation, bei der mir das Gefühl vermittelt wurde, dass ich "der Neue" bin.
BA: So und zum Abschluss kommt wie immer unsere Lieblingsfrage: Was war bisher Dein bester Moment bei uns?
Daniel: Es ist schwer, sich nur einen einzigen besten Moment auszusuchen. Die Firmenevents, wie unser eigenes Oktoberfest, zählen definitiv zu den Highlights. Ich bin bei den Spielen, die wir gemeinsam gespielt haben, halb gestorben vor Lachen.
Aber eine Situation auf der Arbeit ist mir besonders im Kopf geblieben. Ich war noch keinen Monat im Betrieb und bin in mein jetziges Büro umgezogen, wo noch keine Tastatur bereit stand. Also bin ich zu Jörg ins Büro, der gerade mit Christopher im Gespräch war, um nach einer Tastatur zu fragen. Heraus kam ich mit drei Tastaturen, zwei Mäusen, Mauspads, Blöcken und Stiften und wenn ich nicht schon voll beladen gewesen wäre, hätten die beiden mir vermutlich noch zwei Bildschirme unter die Arme geklemmt.
Ich konnte dann einfach alles mal durchprobieren und habe dann die Hardware behalten, die mir am besten gefallen hat. Und als ich nach Möglichkeiten zum Home-Office angefragt habe, war ich noch kaum mit meiner Frage fertig und hatte schon einen Monitor für Zuhause in der Hand. Hier wird, neben einer niemals endenden Verfügbarkeit an Plätzchen und Kuchen, alles für top Arbeitsbedingungen und zufriedene Mitarbeiter getan.
BA: Ja, Haxen und Faxen - unser Oktoberfest - ist immer wieder lustig. Vielen Dank für deine offenen und ehrlichen Antworten. Wir freuen uns, dass du bei uns bist.